Industrial Style

Industriedesign

Wirft man einen Blick auf die Designdisziplin Industriedesign lässt sich schnell feststellen, wie vielfältig dieser Bereich ist. Die vom englischen Namen „Industrial Design“ stammende Design Art umfasst die Gestaltung von Konsum- und Investitionsgütern unterschiedlichster Art. 

Konsumgüter stellen dabei Gegenstände dar, die wir täglich benutzen. Hierzu zählen beispielsweise Möbel, Autos, Besteck und Geschirr sowie Kaffeemaschinen. Industrial Designer spielen bei der Entwicklung dieser Produkte eine wesentliche Rolle. Sie bringen sozusagen den unikalen Style mit ein und gestalten serienfertige Produkte auf ästhetische Art und Weise. 

Ähnlich ist es mit Investitionsgütern. Hierunter fallen Maschinen, Werkhallen und weitere elektronische Geräte. Auch in diesem Feld liefern Industrial Designer mit ihrer kreativen Ader und dem gleichzeitigen Verständnis für wirtschaftlichen Nutzen  einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und Herstellung.

Bedeutung von Industriedesign

Neben der Aufgabe, Produkte attraktiv für das Auge zu gestalten, steht im Industrial Design auch der Nutzen im Fokus. Industrial Designer sorgen dafür, dass die Erzeugnisse ihren gedachten Zweck bestmöglich erfüllen. Das Industriedesign verfolgt daher einen ganzheitlichen Ansatz, indem sich Ästhetik, Nutzen und wirtschaftliche Herstellbarkeit zu einem harmonischen Zusammenspiel miteinander verbinden. 

Die Interessen von Produzenten und Konsumenten sind teilweise unterschiedlich, weshalb der Industriedesigner diese auf eine gemeinsame Ebene führt. Industrial Design bietet daher die Möglichkeit, zum einen Gegenstände einen wertvollen Sinn zu verleihen. Und zum anderen gleichzeitig diese effizienter, brauchbarer und verständlicher zu machen. 

Industrial Style trifft auf Interiordesign

Der Industriestil ist durch seinen „unfertigen“, etwas rauen, aber doch irgendwie coolen Look gekennzeichnet. Eine Kombination aus cleanen Oberflächen verbunden mit derben Materialien machen jede Inneneinrichtung zu etwas ganz Besonderem.

Der Industrial Designer Pete Piper vereint hier Elemente zeitgenössischer, moderner und industrieller Designs zu einem einzigartigen Stil, der sich perfekt für das Leben in der Stadt eignet. Der Designer spezialisiert sich hier besonders auf Rohrmöbeln, mit welchen er einen exklusiven Wohn- und Einrichtungsakzent setzt. Der angesagte Fabrikcharme passt aber nicht nur in Lofts in Großstädten, sondern gewinnt dieser Einrichtungstrend mittlerweile immer mehr an Beliebtheit auf der ganzen Welt. 

Woher kommt der Industrial Look?

Industrial Design entwickelte sich bis heute zu einer beliebten Trendrichtung im Interiordesign. Der Wohnstil geht auf die Zeit der Industrialisierung zurück. Seinen Durchbruch erlangte er jedoch erst in der Künstlerbewegung in den 1960er und 1970er Jahren in New York und London. Zu dieser Zeit stiegen die Mietpreise immer mehr, weshalb Künstler und Kreative alte Fabriken zu Wohnräumen umgestalteten. In den 1980er und 1990er Jahren erlangte der Industrial Design auch seinen Durchbruch in der Inneneinrichtung deutscher Städtewohnungen. 

Industriedesign von Pete Piper und andere Wohnungsstile 

Da der Industrial Style sowie insbesondere die Rohrmöbel von Pete Piper einem Einrichtungsstil angehören, der zu den eher minimalistischen zählt, lassen sich diese hervorragend mit anderen Stilrichtungen kombinieren. Egal, ob Scandi-Style, Loft-Style oder eine komplett andere Stilrichtung – der Industrial Style von Pete Piper sorgt immer für die perfekte Wohlfühlatmosphäre. Auch andere Farbtöne, sowohl farbenfrohe Akzente wie ein knalliges Gelb oder ein kräftiges Rot als auch dunkle Farbtöne, harmonieren mit den maskulinen Tönen des Industrial Looks. 

Industriedesign wirkt also keineswegs nur rau und erinnert an Fabriken. Im Gegenteil – Mit etwas Industrial Style bringst du ein wenig Industriecharme in deine eigenen vier Wände. Ein klein wenig Geschick und Geschmack und du verwandelst deinen Wohnraum in dein eigenes Brooklyn Loft. Lass dich inspirieren!

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